About Mareike

Berufsausbildung & Studium

Ich bin Mareike und lebe im schönen Hamburg.
Im Jahr 2010 habe ich mein Abitur absolviert und wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich, wo es beruflich für mich hinging. Im Grunde genommen wusste ich gar nicht, was ich konnte und wo meine Potentiale lagen. Eine solide Ausbildung sollte vorerst die Lösung sein. Ich begann schließlich eine Ausbildung zur Bankkauffrau, die ich mit wenig Herzblut abgeschlossen habe. Meine Freunde haben nicht umsonst immer wieder zu mir gesagt, dass ich eher in einen sozialen Sektor passen würde. Damit hatten sie absolut Recht, denn das Handelsblatt hat mich herzlich wenig interessiert.
2012 habe ich für ein Jahr als Au-Pair in Neuseeland gearbeitet. Dort wurde ich durch meine damalige Beziehung erstmals mit Verlustängsten konfrontiert, die ich erst später als diese aufdecken konnte. Aus dem Kiwi-Land zurückgekehrt, begann ich 2013 mein Studium für das Lehramt an Gymnasien mit den Fächern Biologie und Englisch und schloss dies erfolgreich fünf Jahre später ab.
Ich arbeitete als Gymnasiallehrerin in Hannover und wechselte auf einen inneren Drang gefolgt schließlich an eine Grundschule in Hamburg.

Spirituelle Öffnung

Durch eine tiefgehende Begegnung mit einem Men-schen zum Ende meines Studiums wurde mein Leben schlagartig durchgewirbelt und neusortiert, was ganz viel Neugierde und Wunder, aber natürlich auch das Verlassen meiner Komfortzone mit sich brachte und immer noch bringt. Ich wurde wiederkehrend mit meinen unbewussten Ängsten und destruktiven Glaubenssätzen konfrontiert, ohne dass ich mich wehren konnte.
Freiwillig hätte ich mich damals nicht meinen Schattenseiten gestellt, denn dies war alles andere als angenehm. Heute weiß ich, dass es mich massiv in meiner Persönlichkeitsentwicklung weitergebracht hat, wofür ich dankbar bin. Wenn du diese Art von Verbindung selber erlebt hast, dann kannst du sicherlich nachempfinden, worum es geht.

Für mich hieß es also: Herzlich willkommen in der Spiritualität!

Ich entwickelte mit der Zeit einen Zugang zur Spiritualität. Ich war vor dieser Begegnung in meinem Bewusstsein überhaupt nicht spirituell offen und habe jegliche Praktiken eher belächelt, ohne natürlich zu wissen, worum es generell geht. Um ehrlich zu sein, könnte ich selbst heute den Begriff aus dem Stehgreif nicht Lexikon-getreu definieren. Im Wesentlichen geht es um den Zugang zu dir, deinem Inneren, deiner Psyche, deiner Seele, deinen Denkmustern, deinen Werten. Es geht darum, wie du dir wahrhaftig authentisch wünschst zu sein im Kontrast zu dem, wie du dich aktuell durch unbewusste Muster ausgibst zu sein.

Mein Ego hat seit der Begegnung mit diesem Menschen über Jahre hinweg zahlreiche Verstandeskämpfe mit mir geführt, durch die ich mich u.a. hilflos, ausgeliefert und vom Leben bestraft fühlte und so spürte ich, dass ich etwas verändern musste, um wieder normal am Leben teilnehmen zu können. Freunden und meiner Familie habe ich damals wenig von meinem Befinden erzählt, weil ich mich ziemlich alleine auf dem Weg fühlte und mich natürlich meine Ängste und unbewussten Muster gehemmt haben.

Mit der Öffnung und Hingabe zu meinem Inneren begann ich schließlich, immer wieder gezielt an meinen Wunden im Unterbewusstsein zu arbeiten. Je tiefer ich feststeckte, desto mehr lernte ich, diese Herausforderungen als Einladung anzunehmen, negative Emotionen und übernommene Glaubenssätze von der Gesellschaft, von Freunden und von meiner Familie liebevoll abzustreifen und nicht als Teil von mir anzuerkennen sowie gesunde Wahrheit zu installieren. Auch durfte ich schmerzhaft lernen, wie stark mein Verstand Dinge durch Missinterpretation kreiert hat, was sich im Nachhinein lediglich als Schutzmaßnahme entpuppt hat, die für mich wichtige Menschen von mir ferngehalten hat.

Transformation durch „The Journey“

Der Schlüssel für meine Transformation war der Zugang zur Journey, den ich über ein eigenes Coaching bekommen habe. Die Hingabe zu diesem Heilungs-Tool hat es mir ermöglicht, mich für meine tief verborgenen Emotionen zu öffnen, sie zu durchfühlen und dadurch in Heilung zu bringen, sodass ich mich innerlich immer wohler, freier und vor allem unabhängig in mir selbst fühlen konnte. Ich habe gelernt, Trigger anzunehmen sowie den wahren Ursprung dieses Schmerzes aufzuspüren und zu bearbeiten. Wenn ich mich früher von etwas oder jemandem getriggert fühlte, war ich oft beleidigt, denn ich lebte mein Muster aus, die Schuld meines „Leidens“ im anderen zu suchen, was natürlich nicht funktioniert.

Meine Hingabe zur emotionalen Heilung ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden.

Ich sehe es als absolut erfüllende Aufgabe an, andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen mit meiner Erfahrung und meinem Know-how zu helfen, sich zu der Person zu entwickeln, die sie sein möchte.

Einen Zauberstab musste ich bis heute nicht kaufen, denn ich lernte nach vielen Umwegen, meine Empathiefähigkeit, meine Sensibilität, meine Menschenkenntnis und meine Intuition als mein absolutes Potential anzuerkennen und auszuleben.